Die zweite Partie im neuen Jahr brachte für die Mannheimer H1 den Regionalligaabsteiger der FT Freiburg II, die mit vielen Talenten der herausragenden Freiburger Nachwuchsarbeit bestückt ist. Nach einer knappen Niederlage im Hinspiel, wollte man sich zu Hause nicht noch einmal den Schneid abkaufen lassen.
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Auch in dieser Deutlichkeit verdiente Niederlagen gegen Blankenloch und Ettlingen/Rüppurr sorgten für einen ungemütlichen Jahresausklang bei den VSG-Herren. Entsprechend wurde auch das Training zum Jahreswechsel angezogen.
Ein umkämpfter und nervöser erster Satz gegen Offenburg zeigte dennoch, dass die Trainingsarbeit fruchtet. In den entscheidenden Phasen wackelte jedoch die Annahme und im Aufschlag erwies man sich mit Fehlern und Bogenlampen als guter Gast. Satz 2 brachte leider keine Veränderung und ging deutlich an die Gastgeber.
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Gegen den Tabellenzweiten vom HTV setzte es für die VSG-Herren die erste 0:3-Niederlage in der Saison 2016/2017.
Mit kleinen personellen Umstellungen, startete man (wie immer) gut in den ersten Satz. Mit Phil und Willi (Zuspiel; Diagonal), Nick und Flo (Außen), Sebastian und Dirk (Mitte) und Thomas (startete) man mit einem sehr präzisen Side-Out in den ersten Satz. War es bei der Satzhälfte eine leichte Führung für die VSG-Herren ging es mit 20:20 auf die Zielgerade. Dann übte die Heidelberger Nr. 14 mit gezielten Aufschlägen Druck auf unseren Annahmeriegel aus, was für einen 25:20-Satzgewinn ausreichte.
Gegen die Mannschaft vom KIT SC waren die VSG-Herren gewillt den Makel der Heimniederlage aus dem letzten Spiel gegen Kappelrodeck wieder zu korrigieren. Markus und Flo auf Außen, Pascal und Sebastian Luz in der Mitte, Philipp im Zuspiel sowie Nick diagonal zu ihm und mit Libero Thomas begann man den ersten Satz. Mit einer leichten Führung erreichte man die 20-Punktemarke. Diese reichte jedoch wieder einmal nicht aus und das Flatterhändchen beim Aufschlag trug ebenfalls dazu bei, dass sich die Karlsruher den ersten Satz mit 25:22 sichern konnten.
Gegen den Regionalligaabsteiger aus Kappelrodeck startete die H1 furios in den ersten Satz. Block- und abwehrstark zeigte man dem Gegner (vorläufig) seine Grenzen auf. Eine sehr stabile Annahme mit Nick, Flo und Thomas wurde durch starke Angriffe über Markus, Max und Pascal verwertet. Resultat: 25:16.
Auch das dritte Auswärtsspiel binnen drei Wochen endete für die H1 mit einer Niederlage. Gegen den USC Konstanz II glichen die Ereignisse allen bisherigen Auswärtsspielen der Saison. Einem guten Start in den ersten Satz, bei dem man mit druckvollen Aufschlägen und einem sehenswerten Spielaufbau durch den gut aufgelegten Zuspieler Michael Schönen einen 25:22-Satzgewinn eintüten konnte, folgten drei Satzverluste. Zwei hiervon waren jedoch mehr als nur vermeidbar. Bis zum 20:20 passten sich beide Mannschaften ihrem Tabellenstand an lieferten sich ein würdiges Kellerduell. Anschließend fehlte auf Mannheimer Seite der Biss und man schenkte dem Gegner mit jeweils drei Aufschlagfehlern die Sätze.
In der anstehenden Trainingswoche und den nächsten Spielen muss das Team nun zeigen, dass es den Willen hat, sich gegen den Abwärtstrend zu stemmen.
Mit dem Spiel am nächsten Samstag (5.11.2016) enden für die Mannheimer H1 die Auswärtswochen beim Spiel in Konstanz und man freut sich am 12.11.2016 endlich wieder in der heimischen GBG-Halle aufschlagen zu dürfen. Dann geht es um 20 Uhr in einem prestigeträchtigen Duell gegen die Hax´n vom Dasenstein, den TV Kappelrodeck.
Wir freuen uns auf Euch.
Eure H1
Mit 8 Mann, weiblichem Anhang und dem nach wie vor verletzten Peter Schunck an der Seitenlinie ging die H1 ihre Mission „Auswärtspunkte“ gegen den Beinahe-Meister der Vorsaison, Breisach-Gündlingen, an.
Mit ungeahnter Lockerheit wurde in Satz 1 ein Side-Out nach dem anderen erfolgreich abgeschlossen: mal über Markus Hamann, für den der Block der Südbadener anfangs kein Hindernis war – mal über Nick Woronow, der erneut als Diagonalangreifer auflief.
Die Lockerheit hielt – wie so oft – nur bis man die 20-Punkte-Marke erreicht hatte. Aus einer 24:22-Führung wurde schließlich noch ein schmeichelhafter Satzerfolg für die Breisacher, denen die Niederlagen zu Saisonbeginn noch deutlich anzumerken waren.
Am Samstag ging es in die Grüne Metropole zum FT 1844 Freiburg 2.
Im ersten Satz überrumpelten wir das junge Freiburger Team durch spielerische Qualität und vor allem durch laute Mannheimer Fangesänge. Beides führte dazu, dass Freiburg eingeschüchtert nicht in sein Spiel fand und wir den ersten Satz verdient mit 25:22 gewannen.
